Spätestens seit CORONA ist klar, die Welt ist völlig aus den Fugen geraten. Und es gibt sogar einen alten Spruch zu dieser verrückten Welt, der leider oft missverstanden wird: «Es geht nicht darum, die Welt zu verändern, sondern sie zu verlassen.» Doch das ist für mich keine Aufforderung, zu resignieren oder zu sterben. Ganz im Gegenteil. Nach meiner Überzeugung umschreibt der Satz die Hinwendung zum wahrhaftigen Leben. Von dem haben sich viele fortschrittliche Weltenbürger abgekoppelt und wir Menschen sind in einem System gefangen, dessen willkürlich geschaffene Spielregeln mit der wahren Natur des Lebens nichts mehr zu tun haben.
Gibt es einen Ausweg? Gute Frage. Die Welt ist, wie sie ist – weil wir Menschen sind, wie wir sind. Die Welt zu ändern, ist für den Einzelnen schier unmöglich – etwas bei sich selbst zu ändern, kann gelingen.
Für spirituell ausgerichtete Menschen sind «Selbsterkenntnis und der Weg nach innen» zwei tragende Säulen ihrer Lebensphilosophie. Bei dieser Innenschau zeigt sich, dass die Ursachen für die meisten Probleme eines Erwachsenen durch vorgeburtliche und frühkindliche Traumata verursacht wurden. Da gilt es also genau hinzuschauen und ausgiebig zu forschen. Wenn wir Menschen endlich aufhören, uns gegenseitig zu traumatisieren, dann haben wir auch als Menschheit die Chance, zu heilen – und damit auch die uns umgebende Welt zu wandeln.
Ich gebe zu, der Weg nach innen ist oft steinig und Selbsterkenntnis kann wehtun. Es braucht also Mut, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Gerne begleite ich dich ein Stück weit auf deiner (Helden-)Reise zu dir selbst. Ich werde dabei spezielle «Navigationshilfen» zur Verfügung stellen, so dass du dem Fluss des Lebens bald eigenständig folgen und dich deinem Wesenskern annähern kannst.
Sytemisches Coaching in freier Natur
Ein zentraler Dreh- und Angelpunkt meiner Angebote